«Kathmandu»
Memoirs Over Time – 1973 to 2018
Leseprobe
aus dem Kapitel Changing Kathmandu 1980 to 2018 | pdf
Aus dem Vorwort
(...) Ein weiterer Grund, warum ich Kathmandu geniesse, ist, dass es dort immer noch Freiheit für alte Bräuche gibt. Tradition und Modernisierung existieren weiterhin nebeneinander. Obwohl in den letzten zehn Jahren viele mehrstöckige moderne Einkaufszentren und Hotels gebaut wurden, entwerten sie nicht die alten Basare der Altstädte. Die Geschäfte des jahrtausendealten Ason Tole haben ihren Charme nicht verloren und sind genauso geschäftig wie in der Vergangenheit. Dieser quirlige Basar strahlt das Geheimnis von Kathmandu als jahrhundertealtem Handelszentrum zwischen dem Norden und dem Süden, d. h. Indien und Tibet, aus. Ein weiterer wichtiger Aspekt dieser Stadt ist, dass es ihr gelungen ist, den Raum und die Freiheit der zahlreichen Glaubensrichtungen und Kulturen ihrer Bevölkerung zu bewahren. Vergangenheit und Gegenwart verschmelzen und bilden eine aussergewöhnliche Synthese mit grosser Lebendigkeit und Faszination. (...)
Fritz Berger
Der Text im Buch ist eine
englische Übersetzung
Aus dem Inhalt
Fotos aus dem Kapitel «Die Menschen» mit gekürzten deutschen Legenden
Bauern dreschen Weizen in der Stadt, 1976
Baden im heiligen Bagmati Bach, 1974
Antike Figuren am Königspalast aus Holz geschnitzt
Der Tanz der Frauen am nationalen Frauentag, 1994
Stehend auf der Strasse Zeitungen lesen, 1999
Junge Männer mit modernem Haarschnitt, 2014
Die enormen Schäden des Erdbebens von 2015 am Hanuma Dhoka Palast