Nr. 19 Fotos aus Guatemala
Baustelle vor Guatemala City; durch Begradigung der Strasse entstehen extreme Hangeinschnitte. Wahlen stehen an, und darum werden überall im Lande mit Eifer Strassen ausgebaut.
Park von Antigua; ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Nur das einstige Regierungsgebäude ist zweistöckig. Antigua war früher die Hauptstadt Guatemalas
Grossmarkt in Antigua; Blumen, wie wir sie in der Schweiz kennen, werden frühmorgens verkauft. Sie kommen aus dem Hochland der Maya.
Ticket zum Pacaya; der Preis ist saftig, die Methode einfach.
An den Hängen des Pacaya; auf dem fruchtbaren Boden gedeihen Mais und Kaffee. Ein geothermisches Kraftwerk ist im Bau.
Vulkan von Pacaya; Fritz und Andres aus der Hand fotografiert. Vor den Toren der Haupstadt besichtigen wir fliessende Lava.
Steg in Puerto San Jose am Pazifik; das Ende der Eisenbahnlinie quer durch Guatemala. Hier wurden einst Kaffeebohnen (das Gold des Landes) verschifft.
Touristenort Panajel; der Liebling von Andres. Kinder helfen nach Möglichkeit das Überleben der Familie sichern.
Maya in Santiago; die Kleider in diesem Ort sind aus abgestuften Blautönen.
Attraktion von Santiago; die Kultfigur Simon (ein Name unter vielen). Sie erfüllt Wünsche und wird mit Raucherwaren, Schnaps, Räucherwerk und Kerzenlicht verehrt.
Im Hafen von Santiago; Cecillia und Andres.
Schüler in San Pedro; auf dem Heimweg werden Brutalospiele konsumiert.
Wandbild in San Pedro; lächle, Gott liebt dich.
Morgenyoga in San Marco La Laguna; ein aussergewöhnlicher Kraftort, die Hochburg östlicher Schulen am Atitlan.
An den Ufern des Sees Atitlan; eine junge Frau trägt gesammeltes Feuerholz nach Hause. Ein Bild wie aus Nepal...
Chichicastenango; d' Strass wo zum Friedhof geit.
Friedhof von Chichicastenango; selbst der Toten wird farbenfroh gedacht.
Im Land der Maya; Mutter und Tochter in Chichicastenango. Jede Gegend hat für ihre Trachten besondere Farben.
Wochenmarkt in Chichicastenango; bunte Kerzen für Zeremonien.
Santa Cruz del Quiche; ein Ziegenknabe mitten in der Stadt.
Markt von Nebaj; schwarze Bohnen und gelber Mais. Die Tracht der Bäuerin ist der günen Landschaft nachempfunden.
Umgebung von Nebaj; kleine Äcker an steilem Hang, bestellt für die nächste Maiskultur.
Strassenmarkt in Coban; wunderbar farbige Maiskolben.
Unsere geliebte Marie am Fenster ihrer Beiz in Lanquin; Frauen in dieser Gegend tragen ein durchsichtiges Oberteil.
Weltwunder von Semuc Champey; Wochenendausflügler aus der Hauptstadt erholen sich im klaren Wasser inmitten einer paradiesischen Landschaft.
Nördliches Hochland der Maya; Wald, Weiden, Kaffee, Kardamom und Spitzhügel soweit das Auge reicht.
Weite Ebene des Nordens; Weideland, Reste von Wäldern, Neupflanzungen von Ölpalmen und sehr, sehr dünne Besiedlung.
Furchterregender Urwald in El Ceibal; nachdem ich dieses Foto machte, fingen Affen laut zu schreien an...
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