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Ein Jahr nach dem grossen Erdbeben
Morgen am 25. April wird in Kathmandu dem verheerenden Erbeben vor einem Jahr in Zentralnepal gedacht. Die Fakten: Stärke 7,8 auf Richterscala, seither 30 000 Nachbeben davon 448 über 4, offiziell 8961 Tote, mehrer Hunderthausend verletzt, um 300 000 Häuser zerstört, Tourismus bis zu 40% eingebrochen.
Die Menschen erinnern sich and das schreckliche Ereignis vielfältig: Treffen von 100 Seismologen aus aller Welt, mit Ausstellungen, Veranstaltungen, in neuen Büchern. Zeitungen bringen Sonderbeilagen, Reportagen von Betroffenen, Kommentare schreiben über den Skandal, dass bisher weniger als 10% der geschädigten Menschen Hilfe zum Bau für ein neues Haus erhalten haben. Mit Ausnahme der Bouddha Stupa (siehe Foto) haben auch noch keine Arbeiten zum Aufbau der vielen zertöten Kulturgüter im Kathmandu Tal begonnen.
