Nr. 11 Mein Nepaljahr
Dieser Blogeintrag ist eine Würdigung meines Nepaljahres. Ich schrieb ihn in Kathmandu kurz vor meiner Rückreise Ende März.
Mit Tuki-Familie in Bulung im Mai 2010. Foto: Nabin Baral
Längst ist Nepal ein Teil meines Lebens geworden. Seine einzigartige Landschaft aber auch seine offenen, liebenswürdigen Menschen faszinieren mich immer wieder von Neuem. Neben der Schweiz und Lefkas in Griechenland ist Nepal für mich eine wichtige Heimat. Es hat wohl damit zu tun, dass mein Leben hier besonders stark geprägt wurde. Nach fünf Arbeitsjahren (1972 bis 1978) kam ich – sei es für Arbeit oder für Ferien – viele Male nach Kathmandu zurück.
Nun geht ein Nepaljahr zu Ende, das nur für sechs Monate geplant war. Ich fotografierte viel und war fünfmal im den Hügeln unterwegs. Die Zeit war interessant, arbeitsreich und erfolgreich. Insbesondere fürs Fotomonitoring erntete ich viel Anerkennung. In Kathmandu, wo ich wohnte, und unterwegs lernte ich viele neue Freunde kennen. Ich besuchte viele Orte, die ich bereits kannte, aber auch zwei neue Distrikte. Probleme mit einem Hüftgelenk brachten mich auch an physische Grenzen.
Mein Nepal
In Nepal lernte ich vor Jahren eine mir völlig fremde Kultur kennen. Menschen, die ganz anders dachten und lebten, als ich das bisher kannte. Bauern, die ihren Boden natürlich bebauten, ihn nicht mit Kunstdünger vergifteten und ohne Spritzmittel auskamen. Sie lebten genügsam und einfach. Männer, Frauen und Kinder mit einem natürlichen Stolz pflegten ihren Glauben und ihre Kultur. Bis heute beeindruckt mich ihre Gelassenheit und grosse Geduld. Ganz besonders bewundere ich ihre Toleranz zu Andersgläubigen und zu Fremden. Einzigartig ist ihre Hingabe und Zärtlichkeit zu ihren Kindern und die grosse Solidarität in der Familie.
Leider ging die Ehe mit Dora in Nepal in Brüche. Doch dann lernte ich Döme aus Sikkim kennen, die ich später heiratete. Sie war meine grosse Liebe voller unvergesslicher, guter Jahre in Pakistan und der Schweiz. Leider kam es nach zwanzig Jahren Ehe zur Scheidung. Nur einige Monate später begegnete ich an einem Kurs einer Frau, die mein Leben nachhaltig prägte! Die Liebe mit Tanja erfüllte meine Seele mit nie gekannter Freude und Kraft!
Arbeiten im Nepaljahr
ICIMOD
Im Rahmen eines Auftrages von ICIMOD besuchte ich im Sommer zusammen mit dessen Fotografen Nabin für je drei Wochen die nördlichen Täler im Dolakha Distrikt und das Tal von Manang mit Narphu und Muktinath. Wir suchten die alten Fotopunkte, registrierten sie per GPS und machten aktuelle Aufnahmen. Zudem fotografierten wir Land, Leute, Flora, Strassenbau und die Arbeit der Bauern. Ein weiterer ICIMOD-Auftrag mit gleichem Inhalt führte mich im Herbst zusammen mit Phrakash nach Humla.
In Kathmandu im April 2010. Foto Dinesh Shresta.
Im Bus auf der neuen Strasse von Jomson nach Pokhara. Rechts neben mir meine Begleiter Nabin Baral und Frau Lama (von links).
Juli 2010. Eigenfoto.
Unterwegs in Humla. Drei Tag nach Simikot.
Oktober 2010. Foto: Prakash Khadkha.
Die im Winter 2009 in der Schweiz von mir eingescannten historischen Dias aus Nepal, Pakistan und Indien wurden über die vergangenen Monate durch den Fotographen Dinesh in Kathmandu gereinigt. Ich konnte sie kurz vor meiner Abreise zusammen mit den alten und neuen FM Aufnahmen und den aktuellen Fotos aus den drei Trecks ans ICIMOD-Fotoarchiv übergeben.
Intercooperation IC
Unter der Leitung von N. B. Gurung besuchte ich im November zusammen mit zwei lokalen Fotografen und einem Assistenten die Distrikte Sindupalchok, Dolakha, Ramechap, Okaldunga und Khotang. In den ersten drei Distrikten wurden alte FM Punkte registriert und wiederholt, und in Okaldunga und Khotang wurden neue Fotopunkte gesucht.
Unterwegs in Khotang mit dem Team von Intercooperation.
November 2010. Foto: Passant.
SDC/DEZA
Anfangs Dezember reiste ich erneut nach Khotang. Und zwar in Dörfer, wo die SDC eine neue Strasse baut. Ich hatte den Auftrag, Fotos über das Leben und Wohnen von benachteiligten Familien (Dalids) zu machen. Dabei fotografierte ich das Wohnhaus mit Nebengebäuden, alle Innenräume, die Bewohner und ihre Tiere. Dank dieser Aufnahmen lassen sich später Veränderungen dieser Menschen feststellen.
Zudem machte ich Aufnahmen vom Strassenbau und von neuen Fotopunkten. Die SDC kaufte auch Aufnahmen zu bäuerlichen Arbeiten und FM Punkten im Dolakha Distrikt.
Fotoausstellung
Im Auftrag der Schweizer Botschaft realisierte ich anfangs August 2010 eine Ausstellung ausgewählter FM-Bilder von Nepal. Die Aufnahmen über Veränderungen in der Landschaft wurden begleitet mit "Einst und jetzt"-Fotos von Menschen. Ermutigt vom Erfolg in der National Art Gallery in Kathmandu brachte Rajendra Manandar, Präsident des Journalistenverbandes von Dolakha, die Ausstellung Mitte März 2011 nach Charikot. Gesponsert wurde sie vorwiegend von Mahendrabahdur Karki und organisiert von Nilima Raut, einer PR Frau aus Charikot.
Die mit Bildern lokaler Fotografen ergänzte Ausstellung wurde an drei Tagen in einen Zelt in Zentrum von Charikot gezeigt und von über 7000 Menschen, inklusive Schulklassen besucht. Insbesondere der Titel "A new Tree in Charikot" (Ein neuer Baum in Charikot) weckte die Neugier von Journalisten, Medien und dem Publikum. An der Eröffnungsfeier in Charikot, an welcher auch Botschafter Thomas Gass teilnahm, würdigten nepalesische Redner die langjährige (und nun zu Ende gehende) vielseitige Arbeit der Schweiz im Dolakha Distrikt. Die Ausstellung wurde anschliessend ans ICIMOD übergeben.
Austellung in Kathmandu mit Mahendra Bahadur Karki und Krisnah Kumar Panday (von links).
August 2010. Foto: Marianne Läng.
Begegnung an der Ausstellung in Charikot. (von links erste Reihe:) Karka Bahadur Raut (aus Buch Gespiegelte Zeit) und seine Grosstochter Nilia Raut. März 2011. Foto Bina Rana.
Fotobuch
Am zweiten Tag meines Nepaljahres traf ich Pawan Sakia in seiner Buchhandlung in Thamel. Als Pawan von meiner Arbeit als Fotograf erfuhr, vereinbarten wir einen Termin um ihm meine Arbeiten zu zeigen. Er und der Besitzer vom "Himalayan Map House" waren begeistert von meinen historischen Fotos und entschlossen, daraus ein Buch heraus zu geben. In den folgenden Wochen arbeitete ich am inhaltlichen Konzept. Ich folgte Pawans Wunsch und gestaltete die Kapitel entlang der Achse Ost-West. Sie entspricht weitgehend der Zeit in welcher die Aufnahmen entstanden sind. Wir einigten uns darauf, es in schwarz/weiss zu drucken.
Zuerst suchte ich aus den mitgebrachten Aufnahmen die geeigneten aus und fügte sie, immer in reger Diskussion mit dem Verleger, zu Geschichten zusammen. Der Grafiker Santes vom Map House scannte die schwarz/weiss-Prints und machte erste Vorschläge zur Gestaltung. Nachdem die FM-Ausstellung zu Ende war schrieb ich die Einleitungstexte zu den Kapiteln und die Bildlegenden. Nach vielen Diskussionen einigten wir uns auf "Nepal - Moments of Life" als Titel, mit einer Aufnahme von Buben auf dem Schulweg als Titelbild. Es sind Synonyme für das Spannungsfeld von Tradition und Neuerung, welches Nepal am Ende des letzten Jahrtausends prägte.
Für mich ist Moments of Life eine Hommage an die Menschen von Nepal. In Texten und Fotos werden das nachhaltige Bauernleben gezeigt, sowie Tradition, Handwerk, Feste und eingeleitete Neuerungen. Das Vorwort zum Buch schrieb der bekannte Journalist und Verleger Kanak M. Dixit. Das Redigieren der englischen Texte verzögerte sich um Monate und führte mit weiteren Schwierigkeiten dazu, dass das Buch leider nicht bis zu meiner Abreise fertig wurde.
Geplante Publikationen
Fotogeschichte Dolakha
Die bereits in der Schweiz skizzierte Publikation über dreissig Jahre Entwicklungsgeschichte im Dolakha Distrikt fand bei der SDC in Kathmandu grosses Interesse, wurde leider aber später zurückgenommen. Mit Fotos aus meinem Archive soll der Distrikt, in dem die Schweiz zwischen 1960 und 2010 tätig war, gezeigt werden. Da ich das Vorhaben wegen weiteren Aufgaben in Nepal allein nicht weiter verfolgen konnte, werde ich es in der Schweiz wieder aufnehmen und hoffe zur Realisierung auch Sponsoren zu finden.
Changing Nepal
Ein weiteres Projekt, für welches ich Unterstützung suche, ist ein Katalog zu Veränderungen in Nepal. Darin werden die besten 125 bis 150 Fotomonitoring-Aufnahmen der letzten Jahrzehnte gezeigt. Ein Buch, das nach den Erfahrungen mit der FM-Ausstellung in Nepal auf grosses Interesse stossen könnte. Die Publikation könnten erweitert werde mit FM-Bildern aus Kalam (Pakistan) und Sikkim.
Thun, 23. Juni 2011
Längst ist Nepal ein Teil meines Lebens geworden. Seine einzigartige Landschaft aber auch seine offenen, liebenswürdigen Menschen faszinieren mich immer wieder von Neuem. Neben der Schweiz und Lefkas in Griechenland ist Nepal für mich eine wichtige Heimat. Es hat wohl damit zu tun, dass mein Leben hier besonders stark geprägt wurde. Nach fünf Arbeitsjahren (1972 bis 1978) kam ich – sei es für Arbeit oder für Ferien – viele Male nach Kathmandu zurück.
Nun geht ein Nepaljahr zu Ende, das nur für sechs Monate geplant war. Ich fotografierte viel und war fünfmal im den Hügeln unterwegs. Die Zeit war interessant, arbeitsreich und erfolgreich. Insbesondere fürs Fotomonitoring erntete ich viel Anerkennung. In Kathmandu, wo ich wohnte, und unterwegs lernte ich viele neue Freunde kennen. Ich besuchte viele Orte, die ich bereits kannte, aber auch zwei neue Distrikte. Probleme mit einem Hüftgelenk brachten mich auch an physische Grenzen.
Mein Nepal
In Nepal lernte ich vor Jahren eine mir völlig fremde Kultur kennen. Menschen, die ganz anders dachten und lebten, als ich das bisher kannte. Bauern, die ihren Boden natürlich bebauten, ihn nicht mit Kunstdünger vergifteten und ohne Spritzmittel auskamen. Sie lebten genügsam und einfach. Männer, Frauen und Kinder mit einem natürlichen Stolz pflegten ihren Glauben und ihre Kultur. Bis heute beeindruckt mich ihre Gelassenheit und grosse Geduld. Ganz besonders bewundere ich ihre Toleranz zu Andersgläubigen und zu Fremden. Einzigartig ist ihre Hingabe und Zärtlichkeit zu ihren Kindern und die grosse Solidarität in der Familie.
Leider ging die Ehe mit Dora in Nepal in Brüche. Doch dann lernte ich Döme aus Sikkim kennen, die ich später heiratete. Sie war meine grosse Liebe voller unvergesslicher, guter Jahre in Pakistan und der Schweiz. Leider kam es nach zwanzig Jahren Ehe zur Scheidung. Nur einige Monate später begegnete ich an einem Kurs einer Frau, die mein Leben nachhaltig prägte! Die Liebe mit Tanja erfüllte meine Seele mit nie gekannter Freude und Kraft!
Arbeiten im Nepaljahr
ICIMOD
Im Rahmen eines Auftrages von ICIMOD besuchte ich im Sommer zusammen mit dessen Fotografen Nabin für je drei Wochen die nördlichen Täler im Dolakha Distrikt und das Tal von Manang mit Narphu und Muktinath. Wir suchten die alten Fotopunkte, registrierten sie per GPS und machten aktuelle Aufnahmen. Zudem fotografierten wir Land, Leute, Flora, Strassenbau und die Arbeit der Bauern. Ein weiterer ICIMOD-Auftrag mit gleichem Inhalt führte mich im Herbst zusammen mit Phrakash nach Humla.
Juli 2010. Eigenfoto.
Oktober 2010. Foto: Prakash Khadkha.
Die im Winter 2009 in der Schweiz von mir eingescannten historischen Dias aus Nepal, Pakistan und Indien wurden über die vergangenen Monate durch den Fotographen Dinesh in Kathmandu gereinigt. Ich konnte sie kurz vor meiner Abreise zusammen mit den alten und neuen FM Aufnahmen und den aktuellen Fotos aus den drei Trecks ans ICIMOD-Fotoarchiv übergeben.
Intercooperation IC
Unter der Leitung von N. B. Gurung besuchte ich im November zusammen mit zwei lokalen Fotografen und einem Assistenten die Distrikte Sindupalchok, Dolakha, Ramechap, Okaldunga und Khotang. In den ersten drei Distrikten wurden alte FM Punkte registriert und wiederholt, und in Okaldunga und Khotang wurden neue Fotopunkte gesucht.
November 2010. Foto: Passant.
SDC/DEZA
Anfangs Dezember reiste ich erneut nach Khotang. Und zwar in Dörfer, wo die SDC eine neue Strasse baut. Ich hatte den Auftrag, Fotos über das Leben und Wohnen von benachteiligten Familien (Dalids) zu machen. Dabei fotografierte ich das Wohnhaus mit Nebengebäuden, alle Innenräume, die Bewohner und ihre Tiere. Dank dieser Aufnahmen lassen sich später Veränderungen dieser Menschen feststellen.
Zudem machte ich Aufnahmen vom Strassenbau und von neuen Fotopunkten. Die SDC kaufte auch Aufnahmen zu bäuerlichen Arbeiten und FM Punkten im Dolakha Distrikt.
Fotoausstellung
Im Auftrag der Schweizer Botschaft realisierte ich anfangs August 2010 eine Ausstellung ausgewählter FM-Bilder von Nepal. Die Aufnahmen über Veränderungen in der Landschaft wurden begleitet mit "Einst und jetzt"-Fotos von Menschen. Ermutigt vom Erfolg in der National Art Gallery in Kathmandu brachte Rajendra Manandar, Präsident des Journalistenverbandes von Dolakha, die Ausstellung Mitte März 2011 nach Charikot. Gesponsert wurde sie vorwiegend von Mahendrabahdur Karki und organisiert von Nilima Raut, einer PR Frau aus Charikot.
Die mit Bildern lokaler Fotografen ergänzte Ausstellung wurde an drei Tagen in einen Zelt in Zentrum von Charikot gezeigt und von über 7000 Menschen, inklusive Schulklassen besucht. Insbesondere der Titel "A new Tree in Charikot" (Ein neuer Baum in Charikot) weckte die Neugier von Journalisten, Medien und dem Publikum. An der Eröffnungsfeier in Charikot, an welcher auch Botschafter Thomas Gass teilnahm, würdigten nepalesische Redner die langjährige (und nun zu Ende gehende) vielseitige Arbeit der Schweiz im Dolakha Distrikt. Die Ausstellung wurde anschliessend ans ICIMOD übergeben.
August 2010. Foto: Marianne Läng.
Fotobuch
Am zweiten Tag meines Nepaljahres traf ich Pawan Sakia in seiner Buchhandlung in Thamel. Als Pawan von meiner Arbeit als Fotograf erfuhr, vereinbarten wir einen Termin um ihm meine Arbeiten zu zeigen. Er und der Besitzer vom "Himalayan Map House" waren begeistert von meinen historischen Fotos und entschlossen, daraus ein Buch heraus zu geben. In den folgenden Wochen arbeitete ich am inhaltlichen Konzept. Ich folgte Pawans Wunsch und gestaltete die Kapitel entlang der Achse Ost-West. Sie entspricht weitgehend der Zeit in welcher die Aufnahmen entstanden sind. Wir einigten uns darauf, es in schwarz/weiss zu drucken.
Zuerst suchte ich aus den mitgebrachten Aufnahmen die geeigneten aus und fügte sie, immer in reger Diskussion mit dem Verleger, zu Geschichten zusammen. Der Grafiker Santes vom Map House scannte die schwarz/weiss-Prints und machte erste Vorschläge zur Gestaltung. Nachdem die FM-Ausstellung zu Ende war schrieb ich die Einleitungstexte zu den Kapiteln und die Bildlegenden. Nach vielen Diskussionen einigten wir uns auf "Nepal - Moments of Life" als Titel, mit einer Aufnahme von Buben auf dem Schulweg als Titelbild. Es sind Synonyme für das Spannungsfeld von Tradition und Neuerung, welches Nepal am Ende des letzten Jahrtausends prägte.
Für mich ist Moments of Life eine Hommage an die Menschen von Nepal. In Texten und Fotos werden das nachhaltige Bauernleben gezeigt, sowie Tradition, Handwerk, Feste und eingeleitete Neuerungen. Das Vorwort zum Buch schrieb der bekannte Journalist und Verleger Kanak M. Dixit. Das Redigieren der englischen Texte verzögerte sich um Monate und führte mit weiteren Schwierigkeiten dazu, dass das Buch leider nicht bis zu meiner Abreise fertig wurde.
Geplante Publikationen
Fotogeschichte Dolakha
Die bereits in der Schweiz skizzierte Publikation über dreissig Jahre Entwicklungsgeschichte im Dolakha Distrikt fand bei der SDC in Kathmandu grosses Interesse, wurde leider aber später zurückgenommen. Mit Fotos aus meinem Archive soll der Distrikt, in dem die Schweiz zwischen 1960 und 2010 tätig war, gezeigt werden. Da ich das Vorhaben wegen weiteren Aufgaben in Nepal allein nicht weiter verfolgen konnte, werde ich es in der Schweiz wieder aufnehmen und hoffe zur Realisierung auch Sponsoren zu finden.
Changing Nepal
Ein weiteres Projekt, für welches ich Unterstützung suche, ist ein Katalog zu Veränderungen in Nepal. Darin werden die besten 125 bis 150 Fotomonitoring-Aufnahmen der letzten Jahrzehnte gezeigt. Ein Buch, das nach den Erfahrungen mit der FM-Ausstellung in Nepal auf grosses Interesse stossen könnte. Die Publikation könnten erweitert werde mit FM-Bildern aus Kalam (Pakistan) und Sikkim.
Thun, 23. Juni 2011
