3. März 2007

Nr. 17 Fotos von Honduras und El Salvador


Blick von den Copan Ruinen über das Tal. Die fruchtbare Ebene ist umgeben von weitgehend entwaldeten Hügeln.

Vor weiterem Zerfall geschützt. Die noch nicht in Museen transportierten antiken Maya Stelen sind zum Schutz vor Regen überdeckt.

Maya Kunst in den Copan Ruinen. Ein in Stein gemeisselter
Kopf eines Maya Herrschers.

Komposition in Rot. Dame vor einem Kaffee in Südhonduras

Kunstvoll gearbeiteter Ledersattel. Reitpferd im ländlichen Südhonduras.

Aktiver Umweltschutz in Zentralhonduras. Waldarbeiter warten an einer Strassenblockade, die auf besseren Schutz der Föhrenwalder hinwirken soll.

Tegucigalpa A. Eine kunstvolle Marienstatue in einer Kirche mitten in der sonst hässlichen Hauptstadt.

Tegucigalpa B. Farbige Torten nach Ladino Geschmack.

Tegucigalpa C. Eine Mutter mit vier Kindern spricht in einem Internet Kaffee per Computer-Bildtelefon mit ihrem Mann im Ausland.

Rinder auf der Weide im Süden von Honduras. Nur noch trockenes Gras und gefallene Blätter während der acht Monate dauernden Trockenperiode.

Busbahnhof Ost in San Salvador. Vor der Abfahrt aufs Land bieten Verkäufer Getränke in Plastiktüten an.

Boote am Stausee. Auch in El Salvador wird Strom aus Wasserkraft gewonnen.

Schulmädchen im Bus. Kinder und Erwachsene lassen sich in
Zentralamerika sehr gerne fotografieren.

Zeitungsverkäuferin auf dem Universitätsareal. Neben den nationalen und lokalen Radio- und Fernsehprogrammen erscheinen in El Salvador mehrere Tageszeitungen.

Kriegsmuseum in San Salvador. Nachbildung eines Nachrichtenbunkers der FMLN im Befreiungskrieg 1988 bis 1990.

Geburtstagsfeier in San Salvador. Der Hauptgang besteht aus einer Bauernsuppe. Ein Eintopf mit verschiedenden Gemüsen, Wurst und Fleisch vom Schwein und Rind.

Selber gemacht oder gekauft. Spielzeug im ländlichen El Salvador.

3 Kommentare:

At 4. März 2007 20:56, Anonymous Anonym said...

Hallo Fritze
Wir betrachten und lesen Deine guten und aussagekräftigen Bilder und interessanten Berichte aus Mittelamerika mit Neugier und Interesse.
Es freut uns, dass Du ab und zu auch einen Auftrag an Land ziehen kannst.
Wir nehmen an, dass es Dir und Andres gut geht - auch gesundheitlich. Bei uns ist bereits der Frühling eingekehrt - wettermässig. Aber was bringt der März wohl noch alles ? Dein Bericht stammt vom 3.3. Hast Du auch daran gedacht, unser Vater wäre an diesem Datum 110 Jahre alt geworden! Uns geht es recht gut. Wir freuen uns auf das Erwachen der Natur. Wir wünschen Dir/Euch weiterhin alles Gute auf Eurer Reise.
Herzliche Grüsse Janis

 
At 19. März 2007 23:04, Anonymous Anonym said...

Sälü Daddy,

die Marienstatue ist ein ganz besonderes Bild, das aber nur in der Grossansicht wirkt (die Vorschau ist zu klein). Und dann gefällen mir die Zuckerkuchen: Ist das aufgestellte Gebäck oder das Mädchen süsser? Schwierig zu entscheiden.

Vielen Dank für die Bilder. Ich warte schon ganz ungeduldug auf deinen nächsten Bericht.

Ich hoffe, du bist gesund.
Liebe Grüsse an dich und Ändu
Christoph

 
At 27. März 2007 23:59, Anonymous Anonym said...

Lieber Fritz
Deine Antwort aus der neuen Welt hat mich sehr gefreut, habe ich nicht erwartet. Ich verfolge deine Reiseberichte mit grossem Interesse. Wenn ich nur den Mut dazu hätte und alles hinter mich zu lassen. Was bedeutet schon alles Materielle im Vergleich zu dem was du erlebt hast.
Hier hat sich ja letzte Woche wieder ein tiefer Winter gemeldet, viel zu spät. Bei mir hier oben lag bis Sonntag noch fast 10 cm Schnee. Ungewöhnlich, weil schon alles Knospen hatte. Aber da sind wir einmal machtlos. Also konnte ich leider auch nichts in meinem Gärtli machen. Aber es wird wärmer bis 14 Grad haben sie gemeldet.
Die Aare ist eigentlich nicht mein Laufparadies. Ich liebe den Wald, auch mit Schnee. Es war nicht gut zum Laufen und dann musste man aufpassen, dass keine Äste abbrechen wegen der Schneelast.
Aber ich spüre den Frühling schon in mir und das ist ein gutes Gefühl. Wo ist der Mann mit dem ich das teilen kann.????Wahrscheinlich schon im Altersheim, ha, ha
In der Nähe von Bali gibt es auch eine kleine Insel Flores, aber ohne Maya-Tempel. Du musst unbedingt ein Buch über deine Reiseerlebnisse machen. Wenn du zwei Jahre so weiter reist, wo wirst du dann sein??
Ich gratuliere dir, dass du deine Tibeter-Ausstellung in Burgdorf zeigen kannst. Man schätzt deine Arbeit, das ist doch ein Aufsteller.
Was macht dein Knie, kannst du damit so viel laufen und wie steht es mit Herrn Bergers Kondition ganz allgemein??
Wir haben am 26. April Vernissage unserer neuen Ausstellung über:
"Die Geschichte des Weinbaus in Grenchen"
Die Frühgeschichte des Weinbaus und das Ende durch die eingeschleppete Räblus" und natürlich auch durch den besseren Importwein von Italien und Spanien Anfang des 20.Jh 1914 war das Ende auch weil der Grenchner Wein und auch der Wein aus der Umgebung so schrecklich sauer war. Erst 1975/76 haben sich wieder Kulturelle Kreise mit dem Weinbau auseinander gesetzt und in Kleingärten Reben angepflanzt, Künstler haben Weinetiketten entworfen, Rebbauvereine gegründet und bis heute wird Wein von verbesserter Qualität gemacht.
Kleine Weingeschichte aus Grenchen.
Ich freue mich auf ein Mail von dir und wünsche dir und deinem Sohn dass ihr noch viele tolle Fleckchen auf der sonnigen Seite der Erde zu sehen bekommt.
Einen lieben Gruss sendet dir Helga