29. Dezember 2007

Nr. 40 Notizen aus Cusco

Copacabana am Titicacasee, 29.12.2007
Liebe Mitreisende

Seit gestern bin ich in Bolivien. Und bevor ich mich über die Neujahrstage auf die Sonneninsel begebe, möchte ich euch noch schreiben. Auf meine Mail-Aktion vor zwei Wochen erhielt ich viele liebe Rückmeldungen, Grüsse und Wünsche. Es gab jeden Tag tolle Überraschung beim Öffnen meiner Mails! All die persönlichen Worte verbinden mich mit euch und geben mir Halt und Zuversicht auf meiner weiteren Reise.

Am Weihnachtstag besuchte ich schwimmende Inseln im Binsengürtel des Titicacasees bei Puno. Die kleine Volksgruppe der Urus hat sich dort vor Jahrunderten auf den See zurückgezogen, um dem Einfluss der Spanier zu entfliehen und ihre Traditionen zu bewahren. Heute sind sie die wichtigste Touristenattraktion von Puno. Auf einer der 49 Inseln gibt es neuerdings Restaurants und Zimmer in Binsenhütten. Der Heilige Abend (vornehmlich um Mitternacht) ist im Süden Perus ein Familienereignis mit Sekt, Panetone und Feuerwerk. Ich merkte wenig davon. Müde von der Reise von Cusco nach Puno ging ich zeitig schlafen.

Meine Zeit in Cusco hatte Höhen und Tiefen. Davon berichte ich in den folgenden Notizen. Der Blogeintrag ist etwas länger geworden als üblich. Doch zehn Minuten an einem Winterabend in der warmen Stube reichen zum Lesen der Notizen.

Mit meinen liebsten Wünschen für einen guten Rutsch ins Neue verbleibt
euer Fritz, der Busreisende



Der Nabel der Welt
Meine Erwartungen an Cusco als die schönste Stadt Südamerikas (so steht es in meinem deutschen Reiseführer) wurden voll erfüllt: alte, zweistöckige Häuser mit geschnitzten Balkonen, gedeckt mit roten Rundziegeln. Die Kirchen jedoch, auf Fundamenten von Inkapalästen gebaut, stehen da wie Festungen. Es gibt viele helle Parks zum Verweilen. Die Strassen sind hier nicht nach dem Schachbrettmuster der Spanier angelegt und zeigen sich mal breit, vielfach schmal und auch geschwungen. Von hier aus regierten die Inkas über den Grossteil der Anden von Chile bis Ecuador.

Während ihrer nur gerade gut hundert Jahre dauernden Herrschaft leisteten sie Erstaunliches. Sie bauten befestigte Städte, vergoldeten ihre Paläste, verbesserten die Landwirtschaft und bauten viele tausend Kilometer lange Fusswege. Solche Errungenschaften waren nur durch die Integrierung und Weiterentwicklung bereits bestehender Hochkulturen möglich.

Heute ist Cusco die Touristenmetropole Perus, wo Tausende von Kleinbetrieben ein Auskommen suchen. Anziehungspunkte sind die Kultur und die Ruinen der Inka, und vor allem der nahe gelegene Machupicchu. Die Strassen und Plätze von Cusco sind sauber geputzt, eine Schar Polizisten hält kriminelle Elemente fern. Doch wer näher hinschaut, sieht gleich, dass es im Massentourismus nicht nur Gewinner gibt. So müssen Zehntausende von ArbeiterInnen und Träger mit zwei bis drei Franken pro Tag auskommen — ohne Versicherungen, ohne geregelte Arbeitszeit, ohne Feriengeld.


Scherbenhaufen mit Perlen
In den Andendörfern tragen die Frauen und einige Männer bis heute ihre farbigen Trachten, doch selbst in den Provinzen, wo sie die Mehrheit bilden, gilt ihre Sprache — das Quechua — nicht als Amtsprache. Wer herrscht und den Ton angibt, ist spanischen oder europäischen Ursprungs. Alles, was Wichtig ist, ist irgendwann eingeführt worden, vielfach mit Gewalt: die spanische Sprache, die christlichen Religionen, die Macht der katholischen Kirche (ihre Altäre sind noch heute geschmückt mit Raubgold der Inkas), die politischen und wirtschaftlichen Systeme, aber auch das Rad, Schusswaffen, Pferde, Esel, Kühe, Schweine, Reis, Weizen, Kaffee, Baumwolle, Mango, Bananen usw. Überall wachsen aus Australien stammende Eukalyptusbäume, die in den Anden und an der Küste Bau- und Feuerholz liefern. Eine gewisse Rolle spielen auch Föhren, eingeführt aus Kanada.

Immer verstand es eine Minderheit (früher die Spanier und neuerdings die Weltkonzerne), die reich vorhandenen Bodenschätze und Erzeugnisse der Landwirtschaft und des Tourismus zu ihren Gunsten zu nutzen und zu mehren. So lebt bis heute der Grossteil der Bevölkerung, egal ob auf dem Land oder in den Städten, in Armut und im Kampf um die tägliche Nahrung und Kleidung. Warum, frage ich mich, ist es bisher keinem lateinamerikanischen Land gelungen, eine stabile Regierung und eine sozial verträgliche Gesellschaft aufzubauen? Dabei leben diese Leute in vorbildlicher Einfachheit und sozialer Verantwortung. Für sie, die Menschen der Anden (und in Nepal) müsste ein neuer UNESCO Preis für eine nachhaltige Lebensweise geschaffen werden!


Johannas Zuhause
Sie sagte immer Amigo Fritz zu mir, vom dritten Tag an, nachdem wir uns begegnet waren, sobald sie meinen Namen behalte konnte. Ich sah Johanna jeden Abend, wie sie vor einer Pizzeria stehend um Gäste warb. Pro Person, die etwas konsumiert, erhält sie ca. 20 Rappen. Wegen des Erdbebens in Pisco kommen weniger Touristen nach Peru, und so gibt es Tage, an denen die Pizzeria leer bleibt.

Schon bald lud mich Johanna zu einem Zmittag ein in ihr "Häuschen", wie sie sagte. Wir gingen über den Markt und kauften Reis, Kartoffeln, Gemüse und Zucker, wo's am billigsten war. Ein Minibus brachte uns auf den Hügel nahe des Zentrums. Dort öffnete Johanna ein blechernes Tor. Im Hof wurde ich der alten Hausbesitzerin vorgestellt. Neben dem gemeinsamen Badezimmer mit Wasserstelle wusch eine Frau Kleider. Ein schmales Weglein aus Steinen oder Erde führte uns zu Johannas Wohnung. "Ich kann die Türe nicht richtig verriegeln und darum wurde bereits mehrere Male eingebrochen und Kleider wurden gestohlen" sagt die 27-jährige Frau, während sie die niedrige Türe öffnet.

Die dunkle Wohnung ist ringsum und an der Decke mit Plastik ausgestattet. Sie misst ca. fünf mal fünf Meter. In der Mitte trennt ein Tuchvorhang das Zimmer in Küche und Schlafbereich. Der Boden besteht aus unebenem Erdreich. Im Schlafraum steht ein Etagenbett, wo unten Johanna mit ihrem siebenjährigen Sohn schläft, und oben ihr 17-jähriger Bruder. Auf der anderen Seite schläft ihr Vater, Bettler und Alkoholiker. Nachdem Johanna das Morgengeschirr abgewaschen hatte, half ich beim Gemüserüsten. Mit Sorgfalt und immer wieder lachend, hantiert Johanna in der engen, durch eine Glühbirne erleuchteten Küche.

Während das Zmittag auf Gas gar kocht, zeigt mir Johanna in ihrem Fotoalbum ihr bisheriges Leben. Ihre Jugend verbrachte sie in Ika und später Cusco. Ihr Vater schlug die Mutter, und so verliess sie ihn und heiratete nochmals. Johanna begann ein Studium als Zahnärztin. Dann wurde sie schwanger und ihr Freund löste die Beziehung auf. Als Eduardo geboren wurde, musste Johanna mangels Hilfe einer Arbeit nachgehen. Dann kommt das Bild eines geräumigen Hauses. "Das ist mein Haus in Ika", sagt Johanna mit traurigem Gesicht. "Mein Onkel hat es mit einem Trick an sich gerissen. Doch mein Bruder wird Recht studieren und eines Tages werde ich kämpfen, um das Haus zurück zu bekommen".

Als nach zwölf Uhr ihr Sohn von der Schule heimkam, leuchteten Johannas dunkelbraune Augen auf. "Ich bin stolz auf Edu, er ist ein guter Schüler." Bald kam auch ihr Bruder Chin heim und verzog sich scheu in eine Ecke, nachdem er seine Schulbücher ins Regal gelegt hatte. Die dampfende Gemüsesuppe und das leckere Kürbisgericht geniessen wir gemeinsam.


Mit Enduvires zum Machupicchu
Enduvires, 23 und Touristik-Studentin im letzten Jahr, arbeitet tageweise für drei bis sieben Franken im Hotel, in welchem ich einige Tage in Cusco wohnte. Enduvires war einverstanden, mich für ein Taschengeld zum Machupicchu zu begleiten. Sie schlug ein Reise per Bus vor, die zwar länger dauert, als die normale mit dem Zug, dafür aber viel billiger und interessanter sei. Wir fuhren am Freitag los, damit wir am Sonntag den Machupicchu besuchen konnten, wo sie als Peruanerin freien Eintritt geniesst.

Die sechsstündige Busfahrt führte zuerst durch fruchtbares Hügelland, dann über einen 4000 Meter hohen Pass und hinunter nach Santa Maria in einem tropischen Tal auf 1800 Meter. Dort liessen wir uns von eine Frau verpflegen. Anschliessend fanden wir ein Taxi, das uns für einen normalen Preis ins 33 km entfernte Santa Theresa brachte. Unterwegs bewunderten wir einen Regenbogen, sahen Kaffeeplantagen und mehrere Coca Pflanzungen. Auf matschigem Weg erreichten wir das Thermalbad. Allein genoss ich unter dem Sternenhimmel das warme, erholsame Bad.

Früh am folgenden Morgen fand Enduvires einen Minibus, der uns durch eine felsige Schlucht zu einem Wasserkraftwerk brachte. Dort nahmen die anderen den Zug, wir frühstückten und begannen dann die mehrstündige Wanderung auf den Bahngeleisen nach Aguas Calientes, dem Ausgangsort für den Besuch des Machupiccu. Am Trasserand fanden wir blühende Pflanzen und suchten ihre Namen im mitgenommenen Blumenbuch. Wir lauschten dem schäumenden Bach und schauten hinauf zum felsigen Hügel, wo sogar Ruinen erkennbar waren. Auf halbem Weg überholte uns eine Schulklasse in farbigen Trachten, begleitet vom Flöten- und Trommelklängen der Lehrer. Auf dem letzten Drittel begann es zu regnen. Durchnässt bezogen wir ein Hotelzimmer und legten unser Hab und Gut zum Trocknen aus. Mit dem Vorschlag, sich warm zu duschen, konnte ich gerade noch verhindern, dass die frierende Enduvires im nächsten Zug nach Cusco zurückfuhr.

Nachdem es am andern Morgen um fünf endlich zu regnen aufgehört hatte, bestiegen wir den Bus hinauf zum Machupicchu (alter Mann). Und welch ein Glück. Als wir den berühmten Fotopunkt erreichten, drang voll die Sonne durch die Nebelschwaden und hüllte die Ruinenstadt in warme Farben. Unter leichter Wolkendecke, aber mit Freude und Bewunderung, durchstreiften wir auf vorgegebenen Wegen die einzigartige Anlage. Wir stiegen steil hinauf zum "jungen Mann", wo ein Aufseher allen Besuchern nur zehn Minuten Gipfelpause erlaubte. Dann beim Abstieg zum Mondtempel waren wir auf dem Inkaweg endlich allein und konnten auf meine Weise eintauchen in die wunderbare Natur und Pflanzenwelt. Als wir um zwei Uhr zurück zu den Ruinen kamen, begann ein leichter Regen.

Bei einem Tee in Aguas Calientes verabschiedete sich Enduvires."Ich habe so viel von dir gelernt," sagte sie, "nun kenne ich wild wachsende Blumen wie Fuchsia, die Cobea und die Calceolaria." Ich fuhr mit dem Vier-Uhr-Zug nach Ollantaytamba, und sie eine Stunde später mit dem Zug für Einheimische zurück nach Cusco.


Amigo, Amigo...
In Cusco wimmelt es von Strasseverkäufern. Alle paar Meter wird man mit Amigo (Freund) angesprochen, sei es von Kindern, Frauen oder Männern, die Konfekt, Stoffe, Postkarten, Puppen, Bilder oder sonst was verkaufen, oder die einem die Schuhe putzen wollen. Andere stehen vor Verkaufs- und Esslokalen und werben um Kunden und Gäste. Ruhte ich auf einer Bank oder wurde unterwegs von jemandem mit Amigo angesprochen, konnte ich sicher sein, dass ich bald um Hilfe angegangen wurde, auch wenn das Gespräch noch so harmlos begann.

Ein netter alter Taxifahrer fragte mich nach meiner Herkunft. Ohne nachzudenken nannte er ein halbes dutzend Schweizer Uhrenmarken. Er lobte ihre Qualität und wollte wissen in welcher Stadt ich lebe und wie lange ich in Cusco bliebe. Doch im nächsten Satz bat er mich, ihm meine Uhr zu schenken.

Eine Strassenkünstlerin klagte, dass sie in den lezten Tagen kein Bild verkaufen konnte. Julias Mann starb vor vierzehn Jahren bei einem Autounfall. Mit Aquarellen finanziert sie heute ihr Leben und das Studium ihres Sohns. Andere Frauen würden mit Sex pro Mal 50 Franken verdienen, doch das sei nicht ihre Art, erläutert mir die Vierzigjärige mit grossen Zahnlücken. Nach dem Zmittag, zu dem ich sie eingeladen hatte, bat Julia mich mit Tränen in den Augen, mit mir ins Hotel kommen zu dürfen, da ich so allein sei. Tage später traf ich Julia wieder. Ich gab ihr Vorschuss für Material, damit sie mir vier kleine Bilder malt, die ich gut heimschicken kann.


Weihnachtskinder vom Lande
Seit Jahren ist es Brauch, dass über die Festtage Hunderte, wenn nicht Tausende von armen Landleuten nach Cusco kommen. Es sind vorwiegend Frauen mit ihren Kindern. Sie tragen ungewaschenen Trachten und Sandalen aus alten Reifen. Für die Cuscianer eine willkommene Abwechslung zum alltäglich Touristenstrom — so schien es mir.

Vor Restaurants am Hauptplatz bildeten die benachteiligten Landleute lange Schlangen, um einen Becher Kakao und ein Brötchen zu erhalten. Kleine Mädchen bekamen zusätzlich eine Plastikpuppe geschenkt. Doch in der Nacht vor dem Heiligen Abend waren die "Weihnachtskinder" plötzlich nicht mehr erwünscht. Sie wurden von der Polizei aus den schützenden Lauben der Innenstadt vertrieben, wo sie bisher auf Kartons und unter Tüchern die Nächte verbracht hatten. Der Platz musste frei werden für den grossen Weihnachtsmarkt.


Trauriger Abschied
Am 24. Dezember nahm ich den Bus nach Puno am Titicacasee. Es ging durch ein fruchtbares Tal mit vielen Dörfern. Auf grünen Weiden grasten Kühe und Schafe. Vor dem Erreichen des Altiplanos (Hochebene) überquerten wir einen Pass mit Blick auf einen schwindenden Gletscher. "In einigen Jahren wird er ganz geschmolzen sein", erläutert der Busbegleiter. Zwischendurch liess ich auf der langen Fahrt in Gedanken die negativen Erlebnisse der letzten Tage passieren.

Als ich heute morgen auf dem Weihnachtsmarkt zwei kleine Tonlöffeli kaufte, bekreuzte sich die Verkäuferin wie üblich beim ersten Verkauf. Später, als ich das Taxi zum Autobus bezahlen wollte, fallen mir die Löffeli auf den Boden und zerbrechen. Zum telefonisch vereinbarten Treffen kam Enduvires nicht, auch im Hotel suchte ich sie vergebens. Ich wohnte bereits in einem dritten Hotel, wo ich morgens um zwei Uhr vergebens an die Türe klopfte und erste nach einem Telefonanruf rein gelassen wurde. Auch Julia kam nicht wie abgemacht, so dass ich ohne ihre Aquarelle weiter reise. Die Masseuse, die mir meine Halsstarre wegmassiert hatte, wurde krank und ich konnte ihr das verdiente Trinkgeld nicht mehr überreichen. Johanna erschien in den letzten zwei Tagen nicht mehr in der Pizzeria (sie hatte mich zum Weihnachtsfest bei sich eingeladen.) Als ich gestern meine Fotos auf DVD brennen liess, löschte der Computer-Mann eine der Speicherkarten. Mein Glück, es war die kleinere und nicht die mit den Fotos vom Machupiccu!

Meine Pechsträne von Cusco wollte nicht abreissen. Nach so langer Zeit in Lateinamerika überrascht und verunsichert mich das Verhalten der Menschen, denen ich mich öffne. Kleine Sorgen eines Mannes, allein unterwegs... So bin ich glücklich wieder unterwegs zu sein, zu neuen Erlebnissen, die die alten bald vergessen lassen.

5 Kommentare:

At 30. Dezember 2007 19:01, Anonymous Christoph said...

Sälü Daddy

Alles Gute im 2008 !
Ich wünsche dir im neuen Jahr viele spannenden Begegnungen auf deiner Reise, gute Gesundheit und immer genug Kraft zum Meistern der täglichen Strapazen.

Vielen Dank für deine stets interessanten Reiseberichte aus der fernen Exotik. Ich hoffe, dass wir auch im neuen Jahr Einiges zu lesen bekommen werden.

Wärmste Grüsse, Christoph

 
At 1. Januar 2008 02:07, Anonymous Anonym said...

lieber fritz, aus dem glockenturm von vullierens, wo wir den glocken zuhoerten u.schauten wuenschen wir dir ein gesundes, energiegeladenes, jahr 2008. in gedanken bin ich nochmals mitgereist zum titicacasee,u. der romantischen sonneninsel wo du jetzt wohl bist! ! traumhafte landchaft !!! mach weiter so du BUS-WANDERER herzlichst marliesu. waltraut

 
At 3. Januar 2008 19:15, Anonymous Anonym said...

Lieber Fritz,immer wieder erfreust du mich mit deinen spannenden Erzählungen und den schönen Bilder.Das Mädchen im Morgenlicht ist super gelungen! Ich hatte leider bis jetzt noch nicht begriffen, wie ich dir einen Komentar schicken kann, hoffentlich klappt es jetzt mit Hilfe von Corina...
Wir wünschen Dir weiter gute Kontakte zu lieben Menschen, die die Einsamkeit vertreiben, bleib gesund und wir freunen uns schon darauf, dich dieses Jahr life zu Hause wieder zu sehen!
Bei uns geht alles im gewohnten Rahmen. Das Spannende war unsere Marokkoreise im Herbst, davon können wir dir dann erzählen...
Alles Gute und viele liebe Grüsse
Helen und Beat

 
At 4. Januar 2008 09:32, Anonymous Anonym said...

lieber fritz,

alles gute im 2008 ? und frohes buswandern! ich versuchs wieder mal, dir zu schreiben, bis jetzt bin ich immer gescheitert. hab mich mit freuden etwas in deine erlebnischronik eingelesen!

herzliche grüsse

samuel geiser

 
At 4. Januar 2008 09:42, Anonymous Anonym said...

jetzt scheints zu klappen, lieber fritz, drum grad noch nachgeschoben: heidi und ich verbrachten (zusammen mit freunden) einen wunderbaren silvester auf mont-soleil: schneeschuhlaufend bei wunderbarer sonne. oder staunend unterm sternenhimmel: fast so immens war dieser, wie damals 1981 in den Anden.

machs gut!

herzlich, samuel vom hochfeld in der länggass