28. März 2007

Nr. 19 Fotos aus Guatemala


Baustelle vor Guatemala City; durch Begradigung der Strasse entstehen extreme Hangeinschnitte. Wahlen stehen an, und darum werden überall im Lande mit Eifer Strassen ausgebaut.

Park von Antigua; ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Nur das einstige Regierungsgebäude ist zweistöckig. Antigua war früher die Hauptstadt Guatemalas

Grossmarkt in Antigua; Blumen, wie wir sie in der Schweiz kennen, werden frühmorgens verkauft. Sie kommen aus dem Hochland der Maya.

Ticket zum Pacaya; der Preis ist saftig, die Methode einfach.

An den Hängen des Pacaya; auf dem fruchtbaren Boden gedeihen Mais und Kaffee. Ein geothermisches Kraftwerk ist im Bau.

Vulkan von Pacaya; Fritz und Andres aus der Hand fotografiert. Vor den Toren der Haupstadt besichtigen wir fliessende Lava.

Steg in Puerto San Jose am Pazifik; das Ende der Eisenbahnlinie quer durch Guatemala. Hier wurden einst Kaffeebohnen (das Gold des Landes) verschifft.

Touristenort Panajel; der Liebling von Andres. Kinder helfen nach Möglichkeit das Überleben der Familie sichern.

Maya in Santiago; die Kleider in diesem Ort sind aus abgestuften Blautönen.

Attraktion von Santiago; die Kultfigur Simon (ein Name unter vielen). Sie erfüllt Wünsche und wird mit Raucherwaren, Schnaps, Räucherwerk und Kerzenlicht verehrt.

Im Hafen von Santiago; Cecillia und Andres.

Schüler in San Pedro; auf dem Heimweg werden Brutalospiele konsumiert.

Wandbild in San Pedro; lächle, Gott liebt dich.

Morgenyoga in San Marco La Laguna; ein aussergewöhnlicher Kraftort, die Hochburg östlicher Schulen am Atitlan.

An den Ufern des Sees Atitlan; eine junge Frau trägt gesammeltes Feuerholz nach Hause. Ein Bild wie aus Nepal...

Chichicastenango; d' Strass wo zum Friedhof geit.

Friedhof von Chichicastenango; selbst der Toten wird farbenfroh gedacht.

Im Land der Maya; Mutter und Tochter in Chichicastenango. Jede Gegend hat für ihre Trachten besondere Farben.

Wochenmarkt in Chichicastenango; bunte Kerzen für Zeremonien.

Santa Cruz del Quiche; ein Ziegenknabe mitten in der Stadt.

Markt von Nebaj; schwarze Bohnen und gelber Mais. Die Tracht der Bäuerin ist der günen Landschaft nachempfunden.

Umgebung von Nebaj; kleine Äcker an steilem Hang, bestellt für die nächste Maiskultur.

Strassenmarkt in Coban; wunderbar farbige Maiskolben.

Unsere geliebte Marie am Fenster ihrer Beiz in Lanquin; Frauen in dieser Gegend tragen ein durchsichtiges Oberteil.

Weltwunder von Semuc Champey; Wochenendausflügler aus der Hauptstadt erholen sich im klaren Wasser inmitten einer paradiesischen Landschaft.

Nördliches Hochland der Maya; Wald, Weiden, Kaffee, Kardamom und Spitzhügel soweit das Auge reicht.

Weite Ebene des Nordens; Weideland, Reste von Wäldern, Neupflanzungen von Ölpalmen und sehr, sehr dünne Besiedlung.

Furchterregender Urwald in El Ceibal; nachdem ich dieses Foto machte, fingen Affen laut zu schreien an...



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